Ritter und Köhler Paper Group: Ritter Sport mini jetzt im Papierbeutel

2021-11-04 10:26:53 By : Ms. Maggie QI

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15.04.2021 Die Alfred Ritter GmbH & Co. KG macht einen kurzen Schritt auf dem Weg zu nachhaltiger Verpackungen: Die Ritter Sport minis is also nicht mehr im von Kunststofffolie umhüllten Tray, sondern in einem Standbeutel aus Papier.

Damit nähert sich das Familienunternehmen seinem Ziel, Verpackungen zu nutzen, sterben aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt Werden, im Einklang mit Mensch und Natur stehen und als Wertstoff in Kreisläufen wiederverwertbar sind. Spätestens ab 2025 WIRD Ritter Sport alle Verpackungen auf Eine papierbasierte Lösung umstellen.

Nach ersten Tests mit papierbasierten Primärverpackungen im vergangenen Jahr kommt mit der Mini-Tüte nun das erste, dauerhaft im Sortiment verfügbare Produkt in den Handel, dessen Sekundärverpackung aus Papier besteht. „Die Mini-Tüte ist ein wichtiger Schritt, weil wir damit erstmals eine Umverpackung Haben, sterben aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt WIRD, als Wertstoff wiederverwertbar ist und mit der Wir im Vergleich zur bisherigen Verpackung 15 Tonnen Kunststofffolie pro Jahr einsparen“, erklärt Katja Binder, Leiterin der Verpackungsentwicklung bei Ritter Sport.

Zusammenarbeit mit Koehler Paper Group

Das Papier für die Mini-Tüte wurde gemeinsam mit der Koehler Paper Group entwickelt und ist FSC®-zertifiziert. Eine Beschichtung auf der Innenseite ermöglicht es, den Papierbeutel maschinell durch Heißsiegeln zu verschließen und bietet außerdem zusätzlichen Produktschutz. Trotz dieser Beschichtung, die als funktionaler Strich mit minimalem Kunststoffanteil aufgetragen wird, ist es möglich, den Beutel im Altpapier zu entsorgen. 

Die einzelnen Minis sind weiterhin in der bekannten Polypropylenfolie verpackt, die nicht nur optimalen Produktschutz und maximale Produktsicherheit bietet, sondern ebenfalls voll recyclingfähig und nach Cradle to Cradle (Material Health Certificate, Bronze Standard) zertifiziert. Auch WENN Erste Tests mit papierbasierten Primärverpackungen vielversprechend verlaufen Sind, Bisher verfügbare Materialien Noch Nicht Alle Ansprüche erfüllen, sterben Ritter an Produktschutz und maschinelle Verarbeitung stellt.

Dem Thema Packaging widmet sich auch der aktuellen Ritter Sport Nachhaltigkeitsbericht 2020, der den Titel „Das Richtige tun“ trägt – ein Verweis auf den Antrieb des Familienunternehmens, das Richtige zu tun, um richtig gute Schokolade zu machen. Der Nachhaltigkeitsbericht erscheint seit 2014 alle zwei Jahre und dokumentierte Strategien, Prozesse und Maßnahmen im Rahmen des Nachhaltigkeitsmanagements. Als Fortschrittsbericht er über die nachhaltige des Unternehmens und über die Annäherung an eine kurz-, mittel- und langfristige Entwicklung sowie zukünftige Planungen. Mit der Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts erhöht das Unternehmen ausdrücklichen Wünsche und die Bereitschaft, mit allen relevanten Stakeholdern transparent zu kommunizieren und in einem offenen, partnerschaftlichen Dialog zu treten.

Über die Alfred Ritter GmbH & Co. KG Im Einklang mit Mensch und Natur zu wirtschaften, ist der zentrale Grundsatz der Alfred Ritter GmbH & Co. KG. Neben Themen wie CO2-Neutralität und Verpackung steht der nachhaltige Rohstoffbezug dabei im Vordergrund. Deshalb bezieht sich das Familienunternehmen als erster und bisher einziger großer Tafelschokoladenhersteller bereits seit 2018 für das gesamte Sortiment, das die Marken Ritter Sport und Amicelli umfasst, ausschließlich zertifiziert nachhaltiger Kakao und wiederholt rund elf Millionen Euro in den nachhaltigen Kakaobezug. Das Familienunternehmen mit Sitz im schwäbischen Waldenbuch beschäftigt rund 1.650 Mitarbeitende und erzielte 2020 einen Umsatz in Höhe von 470 Millionen Euro. 

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