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Vom Guetzli über das Joghurt bis zum Tilsiter kommen die meisten Lebensmittel in Plastik verpackt daher, so auch in der Schweiz. Das Material dafür kommt zu 100 Prozent aus dem Ausland. Doch dieser Verpackungs-Plastik ist im Zuge der Pandemie knapp geworden. Das treibt die Preise in die Höhe und gefährdet im schlimmsten Fall die Versorgung. Der Bund will nun reagieren und prüft, ob gewisse Verpackungsmaterialen als Pflichtlager gehalten werden sollen. Das berichtet die «Sonntagszeitung». Bereits ab dem kommenden Jahr könnte es in der Schweiz Lager für Plastik geben, der benötigt wird, um Verpackungen zu produzieren. (swisstxt)
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Startseite › News › Bund prüft Pflichtlager für Plastik
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