Inzwischen sind nicht nur Sneaker im urbanen Umfeld angekommen, sondern auch Wanderschuhe. Modemarken haben den Schuh mit der aktiven Attitüde natürlich schon für sich entdeckt. Im Winter mit dicken Socken getragen, sorgen sie nicht nur für warme Füße, sondern sorgen auch dafür, dass Sie auf rutschigen Straßen stehen.

Menschen dieser Art lieben die Natur und sind gerne draußen. Gerade deshalb brauchen sie Outdoor-Bekleidung, die jedoch aufgrund der chemisch behandelten Materialien lange Zeit zu Recht als ungeeignet für Umweltbewusste angesehen wurde. Moderne Materialien wie Eukalyptusfasern und Zuckerrohr sowie Klassiker wie nachhaltig gewonnenes Leder oder Wolle und recycelter Kunststoff sorgen nun dafür, dass Sie die Klima-Demo auch bei Regen mit trockenen Füßen und gutem Gewissen hinter sich lassen können.

Was einst die Tasche war, sind heute die Schuhe: Unverkennbar durch ihr extremes Design und oft bedruckt mit dem Label der Luxusmarke, von der sie stammen. Aber auch hier gilt: Hauptsache sie halten warm und/oder trocken.

Immer, immer kalt? Diese Modelle versprechen warme Füße. Dafür sorgen nicht nur ein warmes Futter, sondern auch Hightech-Materialien wie zum Beispiel tundratech, das in der allerersten Schuhkollektion des kanadischen Labels Canada Goose zum Einsatz kommt. Aus dem gleichen Land stammt auch das auf funktionelle Damenbekleidung spezialisierte Label Kari Traa, dessen Winterschuh im klassischen Wanderschuh-Look auch nordischen Temperaturen standhalten soll.

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