Tipps für die Gartenparty: Das Wetter und weitere Faktoren für die Planung

2022-06-03 20:05:15 By : Mr. Leon Chen

Ab dem Frühling, wenn die Tage wieder länger sind und die Temperaturen allmählich nach oben klettern, zieht es uns wieder raus in den Garten. Generell findet das Leben wieder zunehmend draußen statt – und so auch die Feste und Feiern. Wenn Sie eine eigene Gartenparty ausrichten möchten, finden Sie hier viele Tipps und Ideen.

​Das Wetter bei der Planung berücksichtigen

Für eine gelungene Gartenparty spielt das Wetter eine entscheidende Rolle. Gerade im Frühling und Frühsommer sind die Bedingungen oft ideal für ein solches Event. Zum einen ist es nicht mehr kalt, sondern auch in den Abendstunden noch angenehm warm.

Zum anderen gibt es an vielen Tagen noch keine große Hitze wie im Hochsommer. Das ist besonders für die früheren Stunden eines solchen Festes relevant. Ihre Gäste können sich ohne ein unangenehmes Gefühl durch große Wärme draußen aufhalten.

Allerdings kann es natürlich Tage geben, an denen es bereits deutlich wärmer ist, als erwartet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit eines windigen oder regnerischen Wetters. Vor allem, wenn Sie die Party mit etwas zeitlichem Vorlauf planen, um alle Gäste rechtzeitig einladen zu können, ist dieses Risiko gegeben. Denn in diesem Fall gibt es noch keine sichere Vorhersage. Dementsprechend sollten Sie Ihren Garten und Ihre Terrasse auf solche Umstände vorbereiten, damit das Fest in jedem Fall stattfinden kann.

Wind kann eine Gartenparty auf verschiedene Weisen stören. So ist er womöglich für einige Gäste unangenehm. Pappteller, Servietten und andere Gegenstände können von den Tischen geweht werden, was einem entspannten Miteinander ebenfalls nicht zuträglich ist. Um sich davor zu schützen, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Dazu zählen unter anderem:

Holzelemente können Sie in Form von Wänden aus diesem Rohstoff an den Seiten Ihres Gartens oder der Terrasse aufstellen. Wichtig ist, dass diese durch kleine Schlitze ein wenig Luft durchlassen, da sie bei starken Böen ansonsten umfallen können.

Seitenmarkisen wiederum funktionieren ähnlich wie die Markisen, die an Ihrem Haus befestigt sind. Allerdings sollen Sie nicht vor Sonne, sondern vor Wind schützen. Ideal für Ihre Gartenparty sind die ausziehbaren Varianten. Diese können Sie dann aufstellen, wenn es aufgrund eines windigen Wetters nötig wird, und danach wieder abbauen.

Pflanzen bietet Ihnen einen optisch besonders ansprechenden Windschutz. Unter anderem durch eine Hecke kann dieser gewährleistet werden. Wichtig ist, dass die Pflanzen viele Verzweigungen haben – so können sie den Wind besonders effektiv bremsen. Mögliche Arten, die eine Hilfe sein können, sind unter anderem:

Übrigens eigenen sich diese Optionen gleichzeitig ideal als Sichtschutz, mit dem Sie ein wenig Privatsphäre auf der für die Gartenparty schaffen.

Schutz vor starker Sonneneinstrahlung und Regen

Vor starker Sonneneinstrahlung und Regen sollten Sie sich und Ihre Gäste ebenfalls schützen. Für den Sonnenschutz eignen sich Sonnenschirme und Markisen – Letztere vor allem dann, wenn das Fest auf der Terrasse in direkter Nähe zu Ihrem Haus stattfindet.

Eine weitere Option für die Terrasse sind Sonnensegel. Sofern diese wasserdicht sind, können sie außerdem vor Regen schützen. Gleiches gilt übrigens für die Markisen, die Sie an Ihrem Haus anbringen.

Schutz gegen Regen in Ihrem Garten bieten außerdem wasserdichte Gartenpavillons, die Sie für die Party aufstellen und danach wieder abbauen können. Achten Sie beim Kauf auf eine ausreichende Größe, damit Sie und Ihre Gäste darunter entspannt Platz haben.

Essen für jeden Geschmack

Ein wichtiger Teil einer jeden Gartenparty ist das Essen. Gemeinsamer kulinarischer Genuss sorgt für tolle Moment und bringt ein Gemeinschaftsgefühl in die Runde. Vor allem das Grillen eignet sich optimal hierfür.

Damit dieser Teil des Events gelingt, spielt zunächst die Technik, also der Grill, eine Rolle. Für Grillfans stehen dabei mehrere Varianten zur Auswahl. Zu den Standardoptionen gehören unter anderem:

Holzkohlegrills haben den Vorteil, dass sie einen besonders rauchigen Geschmack liefern. Elektrogrills sind insbesondere dann geeignet, wenn Sie wenig Platz haben, also zum Beispiel auf dem Balkon eines Appartements. Gasgrills wiederum sind sofort einsatzbereit, bieten eine sehr präzise Temperaturregelung und vermeiden Rauchentwicklung.

Grillen für die Fleischfans unter den Gästen

Für die Fleischfans unter Ihren Gästen können Sie verschiedene Sorten und Stücke bereithalten:

Diese können Sie nach und nach zubereiten und dabei zusätzlich Ihre Gäste miteinbeziehen – schließlich ist auch der Grillprozess selbst eine Art kleines gesellschaftliches Event, welches gemeinschaftlich erlebt wird.

Damit das Fleisch saftig bleibt, sollten Sie verschiedene Tipps beachten. Dazu gehört unter anderem, es nicht mit einer Grillgabel anzustechen, da das Stück sonst seine Säfte verliert. Ein weiterer beliebter Trick ist das Einsprühen mit Apfelsaft oder Kirschsaft, was zusätzlich zu einer tollen Kruste führt.

Marinaden bewahren das Fleisch beim jeweiligen Garprozess ebenfalls vor dem Austrocknen. Hierfür gibt es Tipps und leckere Rezepte, die Ihren Gästen sicherlich besondere Gaumenfreuden bereiten werden. Sie eignen sich in vielen Fällen gleichermaßen für Fisch wie Lachs oder vegetarische bzw. vegane Alternativen.

Andere Tricks wiederum wirken sich eher negativ aus. So sollten Sie es zum Beispiel unterlassen, Bier über das Grillgut zu gießen. Schlussendlich ist der Garpunkt der jeweiligen Garstufe entscheidend für den perfekten Grillgenuss. Die entsprechende Kerntemperatur können Sie mit einem Fleischthermometer überprüfen.

Typische Beilagen für das Grillen sind Salate verschiedener Art, zum Beispiel:

Damit Ihre Gäste eine gute Auswahl haben, können Sie vor dem Gartenfest unterschiedliche Salattypen zubereiten. Der konkrete Geschmack wird vor allem durch weitere Zutaten wie Gewürze und durch das Dressing beeinflusst. Ihrer Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Für Kartoffelsalat zum Beispiel gibt es verschiedene Rezepte, die sicherlich alle ein besonderes kulinarisches Erlebnis bieten.

Zudem sollten Sie Baguette und Brötchen bereithalten. Ersteres eignet sich als Beilage zu nahezu jedem Grillgut. Brötchen wiederum passen optimal zu Bratwurst. Verschiedene Saucen vervollständigen das Geschmackserlebnis. Unter anderem zählen dazu:

Neben den fertigen Varianten, die Sie in jedem gut sortieren Supermarkt finden, können Sie viele dieser Saucen selbst zubereiten. Für Barbecue-Soße zum Beispiel finden Sie im Netz ein kreatives Rezept von Spitzenkoch Tim Mälzer.

Für Ihre vegetarischen und veganen Gäste können Sie einige kulinarische Alternativen bereithalten. Zum Grillen eigenen sich zum Beispiel:

Tofu ist der wohl bekannteste Fleischersatz. Sie können ihn entweder in ganzen Stücken, zum Beispiel in einer Marinade, oder auf einem Spieß grillen. Polenta besteht unter anderem aus Maisgrieß, Pflanzenmilch und Butter.

Seitan wiederum wird aus Weizeneiweiß hergestellt und ist ebenfalls ein beliebter Ersatz für Fleisch, da die Zutat der Konsistenz von echten Fleischstücken sehr ähnelt. Tempeh wird aus Soja-Bohnen gewonnen und stammt aus Asien. Viele Gemüse- und Pilzsorten können Sie ebenfalls spielend leicht grillen. Dazu gehören unter anderem:

Das gegrillte Gemüse eignet sich gleichzeitig optimal als Beilage zu Fleisch. Grillkäse wiederum ist für Vegetarier ideal geeignet. Es gibt in verschiedenen Sorten wie Paneer, Manouri und Halloumi.

Mögliche Unverträglichkeiten Ihrer Gäste berücksichtigen

Bei der Planung sollten Sie außerdem mögliche Unverträglichkeiten Ihrer Gäste berücksichtigen. Fragen Sie hierfür sicherheitshalber bei der Einladung noch einmal nach. Zu den bekanntesten Unverträglichkeiten gehören:

Personen, die unter Ersterer leiden, sollten keine Produkte essen, in denen Milch enthalten ist. Dazu können beim Grillen Saucen, Käse oder ein Nachtisch wie Milcheis gehören. Dementsprechend sollten Sie Alternativen bereithalten, die auf pflanzlicher Basis hergestellt werden.

Gluten wiederum ist ein Weizeneiweiß und zum Beispiel in Nudeln, Brötchen, Fleischpanaden und wie bereits erwähnt in Seitan enthalten. Auch in Getränken wie Limonaden ist es in einigen Fällen zu finden.

Für Gäste mit dieser Unverträglichkeit sollten Sie in jedem Fall Speisen, die auf Kartoffeln oder Reis basieren, bereithalten und zudem vor dem Kauf der weiteren Produkte (z. B. Getränke) überprüfen, ob diese glutenfrei sind.

Bei einer Fruktose-Intoleranz müssen die Betroffenen Fruchtzucker meiden. Dieser ist in vielen Obst- und Gemüsesorten zu finden. Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Fleisch ohne Zusätze verursachen hingegen keinerlei Probleme.

Eine gute Auswahl an Getränken

Genauso wichtig wie die Speisen sind die Getränke für eine gelungene Gartenparty. Hier sollten Sie eine vielseitige Auswahl vorrätig haben und verschiedene Details für das Servieren berücksichtigen.

Was Sie vorrätig haben sollten

Zu den non-alkoholischen Getränken, die bei Ihrer Party nicht fehlen sollten, gehören vor allem:

Ihre Gäste können diese dann nach Belieben trinken oder mischen – Säfte, Limonaden und Eistees eignen sich dabei ideal für Cocktails mit und ohne Alkohol. Zu den alkoholischen Getränken, die Sie vorrätige haben können, zählen:

Bier können Sie in unterschiedlichen Sorten kaufen. Hierzu gehören zum Beispiel einfaches Pils oder Weizen. Mit hochwertigen Weinen aus verschiedenen Anbauregionen machen Sie Ihren Gästen sicherlich ebenfalls eine große Freude.

Sekt wiederum eignet sich optimal für eine gelungene Begrüßung oder für das Mixen von sommerlichen Cocktails. Für Letzteres sind Getränke mit einem hohen Alkoholgehalt ebenfalls gut geeignet. Diese können Sie alternativ direkt nach dem Essen oder als späten Absacker pur servieren.

Getränke stilvoll servieren für höchstmöglichen Genuss

Neben der Auswahl müssen Sie einige Punkte bezüglich der Vorbereitung und des Servierens der Getränke beachten. Für Wein zum Beispiel gibt es eine ganze Reihe von hilfreichen Zubehör-Produkten, die den Genuss deutlich verbessern. Die passenden Gläser zur jeweiligen Weinsorte beeinflussen die Entfaltung der Aromen.

Essenziell für den Weingenuss sind außerdem ein Korkenzieher sowie Dekanter und Karaffen. Ein Weinkühlschrank und ein Weinkühler tragen ebenfalls dazu dabei, dass der Tropfen auf Ihrer Gartenparty zu einem echten Highlight wird.

Die Kühlung spielt auch für andere Drinks eine Rolle. Besonders, wenn es draußen wieder etwas wärmer wird, werden die Getränke so zu einem erfrischenden Genuss. Legen Sie alle Drinks dafür mit ausreichendem zeitlichem Abstand in den Kühlschrank.

Eiswürfel sind optimal geeignet, um Getränke wie Limonaden oder Cocktails während des Abends kühl zu halten. Eine Kühlbox sorgt für Komfort, da Sie nicht ständig aufstehen und zum Kühlschrank gehen müssen, um Ihre Gäste zu bewirten.

Neben den Weingläsern sollten Sie die passenden Gläser für andere Getränke bereithalten. Dazu gehören unter anderem einfache Wassergläser und Biergläser. Falls Sie eine Bowle servieren möchten, benötigen Sie einen entsprechenden Topf beziehungsweise eine Schüssel. Die passenden Gläser hierzu werden oftmals in einem Set angeboten.

Für Cocktails gibt es ebenfalls spezielle Gläser, die den Drink zu einem optischen Highlight werden lassen. Hierbei bieten sich außerdem Verzierungen an, zum Beispiel durch eine Zitronen- oder Limettenscheibe, die Sie auf dem Rand des Glases platzieren.

Cocktails lassen sich optimal durch Strohhalme trinken, die Sie ebenfalls vorrätig haben sollten. Bei der Auswahl der Trinkhalme können Sie auf Details wie die Nachhaltigkeit achten. Statt Plastik werden für einen entsprechenden Mehrwert Materialien wie Papier, Bambus oder Glas verwendet. Letzteres hat gleichzeitig den Vorteil, dass Sie die Trinkhalme immer wieder verwenden können.

Vorbereitung des Gartens für die Party

Damit Ihre Gäste einen gemütlichen Abend verbringen können, sollten Sie den Garten für die Party ein wenig vorbereiten. Je nach dem momentanen Zustand Ihres Gartens, fallen dafür zum Beispiel folgende Aufgaben an:

Womöglich stehen von den Gartenarbeiten der letzten Monate noch Geräte herum. Diese sollten Sie zum Beispiel in einem Schuppen verstauen, um eine gemütliche Atmosphäre zu ermöglichen.

Die Pflege spielt gleichermaßen eine Rolle für ein ansehnliches optisches Bild Ihres Gartens. So können Sie vor der Gartenparty den Rasen noch einmal mähen. Unkraut jäten trägt ebenfalls zur zu einem guten Eindruck bei.

Abhängig von dem Monat, in dem die Gartenparty stattfindet, können Sie zudem die Hecke ein wenig schneiden. Dabei sollten Sie einige Details berücksichtigen. So ist ein radikaler Schnitt zwischen den Monaten März und September gesetzlich verboten. Experten empfehlen, einen Formschnitt erst ab Juli vorzunehmen. Ziel dabei ist der Schutz der Vögel und anderer Tierarten, die in Ihrer Hecke ihren Lebensraum gefunden haben.

Damit Sie und Ihre Gäste einen gemütlichen Abend verbringen können, sollten Sie vor dem Fest die Sitzgelegenheiten noch einmal herrichten. Wichtig ist zunächst, ausreichend Stühle und Bänke für die eingeladenen Gäste bereitzustellen.

Falls nötig, sollten Sie zusätzliche Sitzgelegenheiten kaufen oder ausleihen. Für ein gemütliches Sitzen ist die Polsterung wichtig. Bietet sie ausreichenden Komfort?

Hier kann es ebenfalls sinnvoll sein, gerade bei älteren und durchgesessenen Polsterungen noch einmal eine Erneuerung vorzunehmen oder Sitzkissen zu besorgen. Ordnen Sie die Sitzgelegenheiten kurz vor der Party so an, dass die Gäste sich gegenseitig anschauen können, ausreichend Platz haben und sich so eine gemütliche Runde ergibt.

Beleuchtung für die Gartenparty

Ebenfalls wichtig ist die Beleuchtung. Womöglich haben Sie in Ihrem Garten bereits ein ausgeklügeltes Lichtsystem, das zu später Stunde für ausreichend Helligkeit sorgt. So können Sie bis spät in die Nacht gemütlich feiern.

Bei fehlendem Licht sollten Sie nachrüsten. Hierfür bieten sich unter anderem Lichterketten an. Diese können Sie zum Beispiel am Haus, an Ihrer Gartenlaube oder am Pavillon, in dem die Party stattfindet, anbringen. Sorgen Sie zudem mit kleinen Lampen für eine ausreichende Beleuchtung der Tische.

Deko für die Gartenparty

Um den optischen Eindruck noch einmal ein wenig zu verbessern, können Sie den Garten, die Tische und die Möbel für Ihre Party dekorieren. Dabei sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.

Deko für Garten und Terrasse

Unter anderem bieten sich hierfür verschiedene Topfpflanzen oder Blumenkübel an, die Sie in einer schönen Anordnung auf der Terrasse platzieren. Zur Blütezeit bekommt dieser Teil Ihres Grundstücks auf diese Weise ein wenig mehr Farbe und je nach Auswahl bis zu einem gewissen Grad vielleicht sogar einen leicht exotischen Look.

Die Terrasse und den Pavillon können Sie außerdem mit Girlanden schmücken. Diese sorgen ebenfalls für eine vielfältige Farbenpracht und tragen so zu einer gemütlichen Atmosphäre bei.

Deko für die Tische

Die Tische wiederum können Sie mit Blumen oder Blumenkränzen dekorieren. Alternativ können Sie die Blumen oder auch Rosen in Vasen aufstellen. Die Basis für die Tischdeko bietet eine Tischdecke in einer ansprechenden Farbe.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Deko der Tische unter ein bestimmtes Motto zu stellen. Passend zu einem sommerlichen Ambiente wäre zum Beispiel „Strand und Meer". In diesem Fall bieten sich Muscheln oder Seesterne aus Holz an. Ebenfalls passen sind kleine gefaltete Schiffe aus Papier oder Servietten.

Damit die Gartenparty gelingt, sollten Sie bei Ihren Planungen zunächst das Wetter berücksichtigen. Hierbei spielen ausreichender Schutz gegen Regen, Sonne und Wind eine Rolle.

Zudem sollten Sie Essen für jeden Geschmack bereithalten. Gerade das Grillen bietet sich an. Schauen Sie hierbei, dass Sie neben ausreichend Fleisch, Beilagen und den passenden Getränken Speisen für Vegetarier und Veganer sowie Personen mit Unverträglichkeiten bereithalten.

Schlussendlich sollten Sie Ihren Garten vor dem Fest noch einmal pflegen und dekorieren, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. 

Studium der Meteorologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, seit 2002 bei wetter.net.

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