Tipps für weniger Abfall - brickchannel

2021-12-13 08:44:36 By : Ms. Jinmei Shuai

Abfallvermeidung ist in jeder Lebenslage möglich. Dies gilt für den Haushalt, im Büro oder allgemein am Arbeitsplatz, in der Schule oder auf Reisen. Generell gilt hier, Verschwendung zu vermeiden, statt sie zu verursachen.

Jeder Mensch wirft durchschnittlich mehr als 80 Kilo Lebensmittel im Jahr weg. Um diese Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, sollte nur das gekauft werden, was wirklich benötigt wird. Verbraucher sollten sich nicht von XXL-Packungen oder den Sonderangeboten im Supermarkt verführen lassen.

Zuhause muss nicht alles, was ab dem Datum „abgelaufen“ ist, sofort in den Mülleimer geworfen werden. Die meisten Lebensmittel sind weit über ihr Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus haltbar!

Die meisten Essensreste lassen sich sehr gut recyceln. Gemüsereste schmecken hervorragend in Suppen oder auf Pizza.

Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Plastiktüten beträgt 25 Minuten, dann landen sie meist im Müll. Stoffbeutel haben eine bessere Umweltbilanz, weil sie wiederverwendbar sind. Statt beim Einkaufen im Supermarkt nach einer Plastiktüte zu greifen, kann der Konsument die Lebensmittel einfach in einem mitgebrachten Stoffbeutel verstauen.

Bei Obst und Gemüse kann zudem Verpackungsmüll eingespart werden, indem der Kunde die Produkte lose kauft. In den meisten Städten gibt es mittlerweile sogenannte Unverpackt-Läden, in denen Lebensmittel in der Regel unverpackt angeboten werden. Stattdessen können Verbraucher ihre eigenen Behälter mitbringen und diese mit Waren wie Nudeln, Mehl oder Reis befüllen. Auf diese Weise kann Abfall reduziert werden.

Bioabfälle können mit dem Kompost entsorgt und zu Humus verarbeitet werden: Dies ist ein idealer Dünger für Garten- und Balkonpflanzen. Wenn Sie keinen eigenen Garten haben, können Sie eine Wurmkiste verwenden und die Würmer zur Humusproduktion in Ihrem Zuhause verwenden.

Plastikflaschen sind ein großes Müllproblem. Leitungswasser hingegen kann fast überall in Deutschland bedenkenlos getrunken werden. Der Kauf des Wassers im Supermarkt ist daher völlig überflüssig!

Geeignet ist daher eine Mehrweg-Trinkflasche, die am Zapfhahn befüllt wird. Das spart viel Müll und Geld und ist auch besser für Ihre Gesundheit. Eine Alternative sind auch Plastikbecher mit Mehrwegdeckel.

Für Limonadentrinker ist ein Sodamaker die ökologische Alternative zu Mineralwasser. Die Qualität des Leitungswassers ist in Deutschland sehr hoch, da es sehr strengen Kontrollen unterliegt. Denn viele Kunden kaufen Mineralwasser immer noch in Plastikflaschen. Stattdessen können sie unterwegs eine wiederverwendbare Trinkflasche verwenden. Es können auch Plastikbecher mit wiederverwendbaren Deckeln verwendet werden.

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