Energiekosten: Hersteller von Papier-und Folienverpackungen rechnen mit weiterer Kostensteigerung - neue verpackung

2021-11-04 10:29:23 By : Ms. Jing Liu

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Die Mitgliedsbetriebe des Industrieverbandes Papier- und Folienverpackung wurden in einer Kurzumfrage zu den aktuellen Preisanstiegen im Energiesektor befragt. Das Ergebnis: Dank überwiegend längerer Laufzeiten sterben sterben massiven Kostensteigerungen Branche beim Energieverbrauch erst 2022, teilweise auch erst 2023, vollumfänglich treffen. Allerdings Sind viele Betriebe bereits jetzt betroffen.

Einerseits unterhalten einige Firmen Spotverträge für Strom und Gas. Hier Werden sterben zu erwartenden Mehrkosten im Strombereich auf bis zu sechzig % geschätzt. Der Anstieg im Gasbereich beträgt sogar bis zu 100 %. Andererseits sind schnell alle Unternehmen von den steigenden Energiepreisen direkt durch Kostensteigerungen in der Lieferkette für Vorprodukte bzw. Rohstoffe betroffen. „Auch wenn sterben massiven Steigerungen der Energiekosten bisher teilweise durch längere Laufzeiten gepuffert Werden, geben sterben Extrembeispiele einen Vorgeschmack auf das, was die Branche zu erwarten hat. Für unser Unternehmen WIRD das Eine weitere Herausforderung Sein, sterben Es Zu Stemmen Gold“, schaut IPV-Geschäftsführer Karsten Hunger mit Sorgen in die Zukunft. „Allein durch die Energiekostensteigerung wird erwartet, dass. sterben Fertigungskosten im mittleren einstelligen Bereich nach oben gehen can.“ Die Verarbeiter Branche richtet sich bezüglich auf schwierige Verhandlungen ein.

Im Schnitt geht man von rund 20 % Mehrkosten aus, je nachdem natürlich auf welchem ​​​​Niveau die aktuellen Tarife liegen. Noch unklar ist, wie sich die aktuell im Gespräch befindliche Vorziehung des Kohleausstiegs auf 2030 statt 2038 auf die Industrie WIRD. Weitere Kostentreiber bleiben die Einkaufspreise am Rohstoffweltmarkt. Auch der Einkauf von Papier wird sich, auch die Einschätzung des Verbandes, weiter erhöhen. Je nach Papiersorte sind bereits jetzt kurzfristige Steigerungen im einstelligen Bereich bis zu 25 % zu verzeichnen. Wie schnell sich die Marktsituation beruhigt, ist schwer abzusehen. Für das erste Halbjahr 2022 sieht der IPV noch keine Entspannung. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten und alle Kostenfaktoren werden eher kritisch gesehen.  

Die Branche reagiert bereits seit einigen Jahren, um sich unabhängig vom Energiemarkt zu machen. Investitionen in PV-Anlagen, LED-Umrüstung und Blockheizkraftwerke stehen dabei bei den Investitionsmaßnahmen weit oben auf den Planungslisten oder wurden bereits realisiert. „Im Rahmen von Zertifizierungen wird ohnehin kontinuierlich an dem Thema Energieeffizienz gearbeitet. Doch sterben plötzlichen Energiemehrkosten Werden Dazu Führen, dass – je nach Wirtschaftlichkeit – Maßnahmen vorgezogen oder neu gedacht werden“, so Hunger abschließend.

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