Umstrittene Initiative bei Aldi: Bio-Ersatz für dünne Obsttüten - hilft's? - ZDFheute

2021-11-04 10:35:01 By : Mr. xu jinping

Kürzlich ließ die Statistik aufhorchen, dass mehr dünne Plastikbeutel verwendet werden. Aldi wird sie künftig durch Bioplastik ersetzen. Doch der Ersatz ist nicht frei von Kritik.

Aldi will sterben dünnen dünnen Plastikbeutel für Obst und Gemüse ab Sommer durch Tüten aus nachwachsenden Rohstoffen ersetzen. Auch sollen sie einen "symbolischen Preis" von einem Cent kosten, sowohl bei Aldi Nord als auch bei Aldi Süd. Die Bepreisung der herkömmlichen Plastiktüte habe "Verbrauch sichtlich zum Umdenken bewegt" und dieses Prinzip solle nun auch bei den kleinen Knotenbeuteln verfolgt werden, teilte der Discounter mit.

Der neue Obst- und Gemüsebeutel soll aus einem Rohstoff gefertigt werden, der etwa bei der Zuckerrohrproduktion anfällt. Dünne Beutel in dieser Variante gibt es zum Beispiel auch beim Einzelhändler Tegut. Entsorgt Werden sterben Tüten wie üblicher Kunststoff über die gelbe Tonne, sie können recycelt werden.

Der Nabu weist daraufhin, dass Tüten, for sterben Zuckerrohr used WIRD, Nicht biologisch abbaubar sind. Mit dem Ethanol aus der Zuckerrohr-Produktion werde herkömmlicher Kunststoff wie PE (Polyethylen) und PET (Polyethylenterephthalat) hergestellt. Der neue Beutel spare immerhin Erdöl, betont dagegen Julia Adou, Leiterin der Abteilung "Soziale Verantwortung" bei Aldi Süd.

Der Begriff "Bioplastik" kann zweierlei bedeuten: biobasiert, auch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, und/oder biologisch abbaubar. Tatsächlich ist nicht jeder Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen biologisch abbaubar. Darauf weist das Umweltbundesamt hin. Demnach sind andersherum auch nicht alle biologisch abbaubaren Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Die Natur aus biologisch abbaubarem Kunststoff kann länger sterben, als viele annehmen: Eine Studie nach drei Jahren im Boden, dass. Auch das Umweltbundesamt kam schon 2017 zu dem Schluss, dass "Tüten aus Bioplastik keine Alternative sind".

Bioplastik "ist leider bisher eher eine Gewissensberuhigung und ein Marketinginstrument", so das Fazit vom Nabu. Grundsätzlich rät die Umweltschutzorganisation, Plastiktüten schlicht zu vermeiden und die eigene Tasche oder einen Rucksack mitzunehmen. Ähnlich das Umweltbundesamt: Als umweltbewusster Verbraucher solle man auf Mehrwegbeutel setzen. Auch Aldi würde sich nach eigenen Angaben freuen, wenn sterben neuen Plastikbeutel mehrfach verwendet Werden - und sei es nur als Müllbeutel.

Jüngsten Zahlen des Bundesumweltministeriums nach wurden im vergangenen Jahr in Deutschland mehr als drei Milliarden der sogenannten Knoten- oder Hemdchenbeutel verbraucht. Das entspricht im Schnitt 37 Stück pro Verbraucher. Das ist zwar etwas weniger als 2017, aber mehr als in den Jahren 2015 und 2016. Aldi hofft nun, dass. "Die Zahlen bestätigen, dass. sterben Bepreisung der Plastiktaschen Verbraucher sichtlich zum Umdenken bewegt hat", sagte Kristina Bell, zuständig für Qualitätssicherung und Unternehmensverantwortung bei Aldi. "Ein ähnliches Prinzip verfolgen wir mit dem symbolischen Cent für unsere Einwegtüten im Obst- und Gemüsebereich." Dies solle der Wertschätzung für den Bioplastik-Beutel dienen, erläutert Julia Adou.

Dazu sagte die FDP-Umweltexpertin Judith Skudelny, wenn "wenige Cent reichen, damit sich die Menschen nachhaltiger verhalten", dann sei das ein guter Weg. Zugleich warnte sie vor dem "unbedachten Einsatz von Alternativen". Zuckerrohr komme derzeit vor allem aus Brasilien, Indien und China. "Steigern wir die Nachfrage nach Zuckerrohr, verändern wir die Landnutzung vor Ort und fördern indirekt Regenwaldabholzung und Artensterben." Außerdem dürfe Aldi nun nicht seine Gewinne erhöhen, sondern sollte dies in Umweltschutzprojekte stecken, forderte Skudelny.

Umweltministerin Svenja Schulze wertet Aldis Initiative als Bestätigung ihrer Politik. Sie habe den Handel gefordert, bis Herbst konkrete Konzepte für weniger Plastiken vorzulegen, sagte die SPD-Politikerin. "Um überflüssige Verpackungen zu vermeiden, experimentieren viele Supermärkte bereits mit Mehrwegnetzen, Laseretiketten oder Banderolen, und nun auch mit einer Abgabe. Da sieht man, dass mein Ansatz wirkt."

Die Deutsche Umwelthilfe sprach dagegen von "Symbolpolitik" und "Effekthascherei". Um den Massen haften Verbrauch der Tüten wirklich zu stoppen, müsste sterben Beutel "mindesten 22 Cent kosten", kurzfristig die Organisation.

Die Kette Real hatte bereits im Februar angekündigt, bis Ende 2020 die Plastikbeutel in den Obst- und Gemüseabteilungen abzuschaffen. Ersetzt Werden sollen sie durch Papiertüten oder sterben Mehrwegnetze sterben es bereits jetzt in den kommenden zu kaufen gibt. Auch Aldi wird ab Herbst waschbare wiederverwendbare Mehrwegnetze anbieten. Die Supermarktkette Rewe hatte kürzlich in seinen ostdeutschen Filialen zum "Plastikfasten" aufgerufen und die dünnen Beutel für einen Tag aus dem Sortiment genommen. Auf Anfrage verwies das Unternehmen am Dienstag ebenfalls auf die Mehrwegfrischenetze, die es seit Oktober in allen Rewe-Märkten und seit April dieses Jahres bei Penny gibt. Das Angebot werde von den Kunden "gut angenommen".

Seit 20 Jahren steigt das Aufkommen von Verpackungsmüll in Deutschland. Es gibt Möglichkeiten, Verpackungen zu vermeiden und zwischen Verpackungsalternativen zu wählen.

Mehrwegeinkaufstaschen sind mittlerweile ein trendiges Accessoire und oft richtig schick aus. Egal aus welchem ​​​​Material die Tasche ist: Wichtig ist es, sie möglichst oft zu verwenden. Denn Mehrwegtaschen sind in der Produktion mit deutlich höheren Umweltbelastungen verbunden als Einwegtaschen. Insgesamt vermeiden sie aber Umweltbelastungen, weil bei jeder Nutzung Eine Einwegtasche eingespart WIRD. Beim Kauf lohnt es sich auch darauf zu achten, dass die Mehrwegtasche aus Recyclingmaterial ist. Denn auch Tüten aus Papier, Mais oder Zuckerrohr setzen von der Produktion bis zur Entsorgung viele klimaschädliche Gase frei. Andererseits verrotten sie aber auch deutlich schneller.

Die kleinen Folienbeutel aus der Obst- und Gemüseabteilung werden meist deutlich kürzer als eine Stunde genutzt. Dann landen sie im Müll. Eine gute Alternative sind Mehrwegbeutel, Leinen- oder Häkelbeutel, am besten durchsichtig, damit es an der Kasse trotzdem schnell geht. Diese kleinen Beutelchen sollten regelmäßig gewaschen werden.

Beim Einkauf von Brot und Brötchen kann man Verpackungsmüll vermeiden. Die Ware darf lose über die Theke gereicht und in einen mitgebrachten Mehrwegbeutel verpackt werden. Auch dieser Beutel sollte regelmäßig gewaschen werden.

Die eigene Dosis im Supermarkt? Oft heißt es an der Frischtheke: "Das ist gesetzlich nicht erlaubt." Das stimmt so nicht, denn wie ein Geschäft das handhabt, legt unter anderem der Betreiber fest. Er ist für die Hygiene hinter der Theke Behörden, sterben von der Instanz der Kommune kontrolliert WIRD. Viele Ladenbesitzer gehen auf Nummer sicher und verbieten das Befüllen eigener Dosen. Aber es gibt Lösungen: Eine lautet, sterben Dosis oben auf der Theke abzustellen. Eine andere Funktioniert mit einem Tablett, das nur das Verkaufspersonal anfasst. Der Kunde stellt seine Dosis darauf ab und das Personal befüllt sie, ohne sie zu berühren.

Mehrwegflaschen sind aus Umweltsicht die erste Wahl. Dies gilt umso mehr, je regionaler die Vertriebswege sind und je häufiger die Flaschen neu befüllt werden können. Wie Auswertungen des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (IFEU) gezeigt haben, sind PET-Mehrwegflaschen aus regionaler Abfüllung die ökologischen Getränkeverpackungen. Sie sind leicht und können bis zu 25-mal verwendet werden. Auch Mehrweg-Glasflaschen haben gegenüber Einwegverpackungen die Nase vorn, weil sie bis zu 50-mal wiederbefüllt werden können. Mit steigender Länge des Transportweges erhöhen sich allerdings die Umweltbelastungen, weil die Glasflaschen sehr schwer sind. Mitunter kann die Umweltbilanz einer 1,5-Liter-PET-Einwegflasche dann besser sein als die einer 0,7-Liter-Glas-Mehrwegflasche. Um beim Getränkekauf auf jeden Fall auf der sicheren Seite zu sein, sollten Verbraucher regionaler Anbieter mit Mehrwegsystem den Vorzug geben. Gar nicht empfehlenswert dagegen sind Einweg-Glasflaschen. your Herstellung viel Energie und sorgt für einen hohen Ausstoß an Treibhausgasen. Energieaufwendig ist auch das Recycling von Einweg-PET-Flaschen. Hinzu kommt, dass. nur ein geringer Anteil an alten Plastikflaschen wieder zu neuen verarbeitet werden can. Die meisten entsorgten Einweg-Plastikflaschen bekommen als Taschen oder Zeltplanen ein zweites Leben oder dienen als Brennmaterial.

Bildquelle: Jens Wolf/Zentralbild/dpa

Die Einweg-Glasverpackung braucht aufgrund ihres hohen Gewichts viel Transportenergie. Laut Umweltbundesamt haben Produkte im Verbundkarton die Nase vorn, denn beim Transport über weite Strecken brauchen sie weniger Energie wegen ihres geringeren Verpackungsgewichts. Wird der Verbundkarton über ein Recyclingunternehmen entsorgt, kann Papier und Kunststoff wieder getrennt und entweder stofflich oder zumindest thermisch wiederverwendet Werden.

Joghurt gibt es in zahlreichen Angebotsformen. Je kleiner die Verpackungseinheit, desto mehr Müll entsteht. Kleine Einweggläser sind ökologisch nicht sinnvoll. Bei den 500-Gramm-Gebinden gibt es Angebote in Gläsern oder in Plastikbechern, meist mit abtrennbarem Pappanteil. Die Gläser sind zunächst ökologisch sinnvoll, denn sie können wiederverwendet werden. Ihr großer Nachteil: Sie sind schwer. Daher sind Pfandgläser nur bei lokalen Kreisläufen die ökologisch sinnvollste Entscheidung. Sonst ist der Plastikbecher aufgrund seiner geringen Gewichts besser für die Umwelt. Trennt der Verbraucher Dann den Papier- vom Plastikanteil und entsorgt alles über das örtliche Recycling, kann sterben Rohstoffe besonders gut wiederverwendet Werden.

Bildquelle: imago stock&people

In vielen Großstädten gibt es sogenannte Unverpackt-Läden. Dort can man in mitgebrachten Behältern, Pfandbehältern oder manchmal auch in Papiertüten Müsli, Nüsse, Nudeln, Getreide, Hülsenfrüchte, Kaffee, Tee und ähnliches kaufen. Zu Beginn des Einkaufs werden die Behälter gewogen und mit dem Gewicht beschriftet. Dann zapft der Kunde aus großen Behältern alle Lebensmittel, die er kaufen möchte, in der gewünschten Menge in die Behälter. Bezahlt wird nach Gewicht - natürlich abzüglich des Gewichts der Verpackung. Quelle: Bundeszentrum für Ernährung

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